Die philosophische und esoterische Astrologie ist eine der liberalen, progressiven Schulen. Wie es auch der Nahme verspiegelt, sie weicht von der klassischen Unterrichts- und Anwendungsprinzipien der traditionellen Astrologie ab. Bei den Erlernen und Anwenden des philosophisches Denkens werden die grosse und die kleine Fragen des Lebens, des Schicksaals untersucht.

In ihrem Weltschau steht nahe zu allen solchen geistlichen Schulen, die sich die allgemeine Werten und Normen der Menschheit zu pflegen, zu dienen und zu verwirklichen berufen fühlen.

Bis sie lernen und üben, werden die Schüler geistliche, psychische und mentale Jogaprozesse durchgehen.

Die Stufen des Unterrichts durchmachend werden die Teilnehmer lebensbejahender, offener, harmonischer, also ausgeglichener werden - die Identität steigert sich.. Die drei Stufen bauen sich aufeinander, das Untrerrichtsmaterial kann man aber beim gewissen Grad schon gut anwenden. Die Aufarbeitung des Materials benötigt nich unbedingt Mittel- oder Hochschule. Das Unterricht umfasst und kombiniert die nachfolgenden Themen:
Grundmaterial, Zodiaklehre, Planetenlehre, Formlehre, Farbenlehre, Begabungsforschung, Weisheitsphilosophie, Numerologie, Datentabellen.

Zwischen den Stufen kann man sich einmal um Konsultation bitten.
Die Unterrichtsmaterialen der Stufen lassen die Schüler mit aufeinanderbauenden Kontinuität in die Tiefe der Dinge hineinzublicken.
Die Möglichkeit der Identifizierung erlebt jeder auf das “Mensch” zentriert.
Die sachliche Bedingungen des Unterrichtes bauen sich auf einem weiterentwickelbarem Kodsystem. Diese ermöglicht das Lernmaterial bei jedem Thema vom Ende anfangend aufzufüllen. Die theoretische Kenntnisse sind mit der Hilfe einzigartiger Tabellen leichter zu erlernen.
Das Lernplan ist bei den Fortgeschrittenen und Meistern nach den Eigenschaften der Schüler eingestellt.
Die Studierung des Fachliteraturs zur Ergänzung des Lernmaterials ist nicht unbedingt notwendig..